Shooter-Spieler haben ein besseres Kurzzeitgedächtnis

Menschen, vorallem junge Erwachsene, die regelmäßig Shooter spielen, sind nach intensiven Nachvorschungen von den üblichen verdächtigen Fernsehsendern sowieso übermäßig aggressiv und potentielle Amokläufer.

Dass diese Battlefield oder Call of Duty-Spieler auch ein besseres Kurzzeitgedächtnis haben, bestätigt nun abermals eine aktuelle niederländische Studie von Dr. Lorenza Cozato. So wurden jeweils verschiedene Aufgaben an zwei Teilnehmergruppen übertragen. Die eine Gruppe bestand aus Menschen, welche nichts mit Videospielen zu tun hatten. In der Gegengruppe befanden sich leidenschaftliche Gamer.

Die Forscher gehen davon aus, dass »Shooter von den Spielern verlangen, eine flexible Denkweise zu entwickeln, um extrem schnell akustische und visuelle Reize zu beobachten und darauf zu reagieren.«

Hier das komplette Video, welches die Universität Leiden veröffentlichte.

Über den Autor