Der IT-Journalist Henning Gajek, der selbst Beisitzer im AFD-Vorstand ist, war vor Ort und berichtete auf www.cb-lounge.de über die Veranstaltung. Daher hier nur eine kurze Zusammenfassung:
Anwesend waren rd. 12 Personen. Die verbandstechnischen Formalien verliefen unspektakulär: Die Vorstandsmitglieder wurden entlastet, der Bundesvorstand einstimmig wiedergewählt.
Eine Änderung des Namens und damit des Kürzels "AFD", um Verwechslungen mit der Partei "AfD" (mit kleinem "f") zu vermeiden, wurde nach kurzer Diskussion abgelehnt: zu kompliziert und teuer.
Die AFD ist Mitglied des CB-Dachverbandes DAKfCBNF. Es ist zu erwarten, dass sich der DAKfCBNF in absehbarer Zeit auflösen wird, weil der Verband neben der AFD nur noch über zwei weitere Mitglieder verfügt (IGDFS und Elbe-Weser-Runde), von denen schon seit längerer Zeit keine keine Aktivität mehr ausgeht. Zur Auflösung ist eine Mitgliedersammlung des DAKfCBNF erforderlich, auf der die Auflösung beschlossen wird. Wann damit zu rechnen ist, ist unklar.
Die AFD wird auf jeden Fall ihre Arbeit fortsetzen. Weitere Infos zur Arbeit des Vereins gibt's im Internet unter http://afd.mailes.de
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